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Mittwoch, 30. Juli 2025

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 Auch im Jahr 2026 plant der Bund eine finanzielle Beteiligung am Deutschlandticket in Höhe von maximal 1,5 Milliarden Euro. Dies ist einem Gesetzentwurf des Verkehrsministeriums zu entnehmen, der am Dienstag bekannt wurde. Laut Regierungsquellen soll dieser am 6.


August im Kabinett beschlossen werden. Demnach sollen die Bundesländer, wie bisher, weiterhin einen Beitrag von 1,5 Milliarden Euro leisten, um die Einnahmeausfälle der Verkehrsunternehmen auszugleichen. Dennoch rechnen die Länder mit höheren Kosten und verlangen eine größere Beteiligung des Bundes.



deutschland ticket


Der Entwurf sieht eine Änderung des Regionalisierungsgesetzes vor, um die Finanzierung für das nächste Jahr zu gewährleisten. Die bisherige Regelung endet am 31.12.2025. Ohne eine Aktualisierung der Finanzierung würde das Deutschlandticket in Gefahr geraten. Darüber hinaus wird in der Vorlage deutlich, dass es den Ländern obliegt, zusätzliche Vergünstigungen wie für Senioren oder Studierende aus eigenen Mitteln zu finanzieren. „Politico“ hatte zunächst über die Vorlage berichtet.


Zu diesem Zweck soll das Regionalisierungsgesetz modifiziert werden.  <pphr … wäre der Fortbestand des Tickets gefährdet, wenn-Tickets gefährdet, wenn eine Fortschummed durch die Länder nicht erfolgt. reap S Ein Gesetzentwurf, der der Deutschen Presse-Agent00d Ein Gesetzentwurf, der der Deutschen Pressee … würde das Ticket gefährden. 


Zu Beginn berichteten das Nachrichtenmagazin „Politico“ und das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Bund und Länder haben bislang jeweils 1,5 Milliarden Euro für das Ticket bereitgestellt, um Einnahmeverluste bei Verkehrsbetrieben auszugleichen.  Da die meisten der gängigen Pendler-Abos zuvor erheblich kostspieliger waren.  Im Regionalisierungsgesetz ist die Finanzierung allerdings nur für das Jahr 2025 festgelegt.


Christian Bernreiter (CSU), Bayerns Verkehrsminister und Vorsitzender der Verkehrsministerkonferenz, äußerte: „Der Entwurf zur Änderung des Regionalisierungsgesetzes entspricht überhaupt nicht unseren Vorstellungen, da er die Realität nicht erkennt.


Die vom Bund für das Deutschlandticket bereitgestellten 1,5 Milliarden Euro werden für 2026 nicht ausreichen. Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) lasse die Verkehrsunternehmen absichtlich in eine Unterfinanzierung geraten. 


 " Es handelt sich zudem um zwei weitere grundlegende Mängel des Entwurfs, dass die Finanzierung des Tickets wieder nur auf ein Jahr angelegt werden soll und dass keine Nachschusspflicht vorgesehen ist. Das seit Mai 2023 verfügbare Deutschlandticket ermöglicht Inhaberinnen und Inhabern Fahrten im bundesweiten öffentlichen Regional- und Nahverkehr. Im Januar dieses Jahres betrug die Anzahl der Nutzer 13,4 Millionen.



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