Das tragische Ereignis, das die junge Literaturstudentin der Durham University und Enkelin eines Onkels von Prinzessin Diana (†36) betraf, fand am 14. Juli statt. Rosie wurde, laut „The Sun“, gerade von ihrer Mutter und Schwester tot aufgefunden, nachdem sie erst ihre Sachen für einen geplanten Ausflug mit Freunden gepackt hatte. In ihrer Nähe wurde in einem Haus im britischen Norton (Gemeinde Wiltshire) eine Schusswaffe entdeckt.
Prinz William und sein Bruder Prinz Harry sind erneut schockiert. Eine ihrer weniger nahen Cousinen ist verstorben. Rosie Roche verstarb, wie „The Sun“ berichtete, am 14. Juli im Haus ihrer Familie im Alter von nur 20 Jahren. Roche ist die Enkelin von Prinzessin Dianas Onkel, der Mutter der britischen Prinzen.
Am 19. Juli brachte die „Yorkshire Post“ einen Nachruf heraus. Es wird darauf hingewiesen, dass die Studentin, die an der Universität Durham in Englischer Literatur eingeschrieben war, im privaten Kreis ihrer Familie beerdigt werde.
Zu einem späteren Zeitpunkt werde ein Gedenkgottesdienst abgehalten. Roche wurde als „liebe Tochter von Hugh und Pippa, unglaubliche Schwester von Archie und Agatha sowie Enkelin von Derek und Rae Long“ beschrieben. Laut „The Sun“ äußerte eine Sprecherin, dass sie „schmerzlich vermisst werden“ wird.
Weiterhin berichtete die Zeitung, dass die 20-Jährige von ihrer Mutter und ihrer Schwester entdeckt worden sei. Außerdem wurde in ihrer Nähe auf dem Grundstück in Norton, nahe Malmesbury in Wiltshire, offenbar eine Schusswaffe entdeckt. Wie „The Sun“ berichtet, wurde aus diesem Grund vor dem Coroner's Court in Wiltshire und Swindon eine Untersuchung gestartet. Es wird berichtet, dass die Polizei den Todesfall jedoch als „nicht verdächtig“ eingestuft hat. Dritte seien nicht beteiligt.
Roche, die Enkelin von Edmund Roche – dem Onkel der verstorbenen Prinzessin Diana – studierte zuletzt englische Literatur an der Universität Durham. Offiziellen Angaben zufolge plante sie, ihre Sachen für eine bevorstehende Reise mit Freunden zu packen, als sie starb. Sie wurde von ihrer Schwester und Mutter kurz darauf leblos im Haus aufgefunden.
Laut dem leitenden Gerichtsmediziner Grant Davies hat die Polizei keine Anzeichen für ein Fremdverschulden gefunden. Die Untersuchungen zu den genauen Gegebenheiten sind noch nicht abgeschlossen. Es sei eine gerichtsmedizinische Untersuchung in die Wege geleitet worden.
Laut einer Sprecherin werde Roche „schmerzlich vermisst“. Weitere Äußerungen, auch aus dem Umfeld des britischen Königshauses, wurden zunächst nicht gemacht. Rosie Roches Familie sowie ein Vertreter von Prinz William wollten sich nicht öffentlich äußern.
Der Vorfall ruft die Erinnerung an eine andere tragische Begebenheit im erweiterten Umfeld der Royals hervor: Im Februar 2024 wurde Thomas Kingston, der Ehemann von Lady Gabriella Kingston, tot aufgefunden. In diesem Fall wurde ebenfalls eine Schusswaffe in der Umgebung entdeckt. Die Gerichtsmedizinerin, die dafür zuständig war, stellte zu diesem Zeitpunkt fest, dass Kingston durch eine Kopfverletzung gestorben und selbstmordet hatte.
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