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Donnerstag, 31. Juli 2025

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 Die amerikanische Geschichte ist geprägt von Innovation. Von der Eisenbahn, die Meere mit Meeren verband, bis zum Internet, das die ganze Welt vernetzte, haben amerikanische Unternehmer seit unserer Gründung in jeder Generation den Ausbau von Technologien der nächsten Generation vorangetrieben. Krypto sollte da keine Ausnahme bilden.



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Die Arbeitsgruppe, Autorin dieses Berichts, bekräftigt die Ansicht, dass digitale Vermögenswerte und Blockchain-Technologien nicht nur das amerikanische Finanzsystem, sondern auch Eigentums- und Governance-Systeme der gesamten Wirtschaft revolutionieren können. Amerikanische Unternehmer, die mithilfe dieser Technologien neue Branchen erschließen, verdienen sowohl Klarheit über die politischen Rahmenbedingungen, die ihre Bemühungen beeinflussen, als auch Anerkennung für ihre Fortschritte.


Die Arbeitsgruppe ist außerdem der Ansicht, dass die Bewegung, die die Entwicklung von Krypto vorantreibt – größtenteils basisdemokratisch und dem Aufbau eines offeneren und effizienteren Finanzsystems für alle verpflichtet – Anerkennung verdient. Kein Präsident vor Präsident Trump hat dieser Bewegung die gebührende Anerkennung gezollt.


Die Arbeitsgruppe fordert die Bundesregierung auf, Präsident Trumps Versprechen, Amerika zur „Krypto-Hauptstadt der Welt“ zu machen, umzusetzen und eine innovationsfreundliche Haltung gegenüber digitalen Vermögenswerten und Blockchain-Technologien einzunehmen. Wenn die folgenden Kernempfehlungen umgesetzt werden, wird sichergestellt, dass Kryptowährungen zu einem Markenzeichen des neuen Goldenen Zeitalters Amerikas werden.



Das Weiße Haus ermutigte außerdem die US-Börsenaufsichtsbehörde (SEC) und die Commodity Futures Trading Commission (CFT), ihre bestehenden Befugnisse zu nutzen, um „den Handel mit digitalen Vermögenswerten auf Bundesebene sofort zu ermöglichen“.


Kurz nach seinem Amtsantritt im Januar ordnete Trump die Einrichtung einer Krypto-Arbeitsgruppe an, die neue Regelungen vorschlagen soll. Damit löste er sein Wahlversprechen ein, die US-Kryptopolitik zu reformieren.


Der Bericht vom Mittwoch ist der Höhepunkt der bisherigen Arbeit der Task Force und ihrer ersten öffentlichen Ergebnisse. Im Einklang mit Trumps Executive Order vom Januar wird er mehrere neue Richtlinien – von Steuerbestimmungen bis hin zu Kapitalmarktregeln – darlegen, die seiner Meinung nach umgesetzt werden sollten, um die politischen Ziele des kryptofreundlichen Weißen Hauses voranzutreiben.


Der Arbeitsgruppe unter der Leitung von Trumps Amtskollegen Bo Hines gehören mehrere Regierungsvertreter an, darunter Finanzminister Scott Bessent, SEC-Vorsitzender Paul Atkins und der Direktor des Office of Management and Budget Russell Vought.


Im Wahlkampf des vergangenen Jahres warb Trump für Kryptowährungen, indem er versprach, ein „Krypto-Präsident“ zu sein und die Einführung digitaler Vermögenswerte zu fördern. Dies steht im krassen Gegensatz zu den Regulierungsbehörden des ehemaligen Präsidenten Joe Biden, die im Bestreben, die Amerikaner vor Betrug und Geldwäsche zu schützen, hart gegen die Branche vorgingen. Die Biden-Regierung verklagte die Börsen Coinbase, COIN.O, Binance und Dutzende weitere mit dem Vorwurf, sie würden gegen US-Gesetze verstoßen. Trumps SEC hat diese Verfahren inzwischen eingestellt.



Der Bericht vom Mittwoch erscheint nur zwei Wochen, nachdem das Repräsentantenhaus den Gesetzentwurf „Clarity Act“ verabschiedet hat, der umfassende Regulierungsrichtlinien für Kryptowährungen schaffen soll. Der US-Senat erwägt derzeit eine eigene Version dieser Maßnahme.



Der Arbeitsgruppe unter der Leitung von Trumps Amtskollegen Bo Hines gehören mehrere Regierungsvertreter an, darunter Finanzminister Scott Bessent, SEC-Vorsitzender Paul Atkins und der Direktor des Office of Management and Budget Russell Vought.


Im Wahlkampf des vergangenen Jahres warb Trump für Kryptowährungen, indem er versprach, ein „Krypto-Präsident“ zu sein und die Einführung digitaler Vermögenswerte zu fördern.



Dies steht im krassen Gegensatz zu den Regulierungsbehörden des ehemaligen Präsidenten Joe Biden, die im Bestreben, die Amerikaner vor Betrug und Geldwäsche zu schützen, hart gegen die Branche vorgingen. Die Biden-Regierung verklagte die Börsen Coinbase, COIN.O, Binance und Dutzende weitere mit dem Vorwurf, sie würden gegen US-Gesetze verstoßen. Trumps SEC hat dieses Verfahren inzwischen eingestellt.


MARKTSTRUKTUR, TOKENISIERUNG, SEK

Der Bericht vom Mittwoch erscheint nur zwei Wochen, nachdem das Repräsentantenhaus den Gesetzesentwurf „Clarity Act“ verabschiedet hat, der umfassende Regulierungsrichtlinien für Kryptowährungen schaffen soll. Der US-Senat erwägt derzeit eine eigene Version dieser Maßnahme.

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